Yoga im Alltag

Iyengar Yoga kräftigt einzelne Muskelgruppen sehr gezielt, an die wir mit Alltagsbewegungen nur schwer rankommen, baut also auch Muskeln auf.

Dehnt und stärkt die tiefliegende Muskeln, die wir für Alltag brauchen. Dei Beispiele:

-        Lösen muskulärer Verspannungen (insbesondere wichtig in Bezug auf die  „Problemzonen“ Schultern, Nacken, HWS, Rücken)

 

Yoga für Sportler

- eine wunderbare Ergänzung. Die Übungsfolgen erhöhen dabei die elektrische Muskelaktivität, regen so auch den Stoffwechsel an.

Mit Yoga kannst Du den gesamten Körper trainieren und ihn dort unterstützen, wo er durch Deinen täglichen Sport besonders beansprucht wird. Yoga ist daher ideal, um muskuläre Dysbalancen auszugleichen und die perfekte Ergänzung zu Deinem täglichen Training.

Regelmäßige Yoga-Einheiten können Deine Leistungen im Sport steigern, da sie ausgleichend wirken und den Körper beweglich halten. Mit Yoga kannst du den gesamten Körper trainieren und ihn dort unterstützen, wo er durch Deinen täglichen Sport besonders beansprucht wird. Yoga  ist daher ideal, um muskuläre Dysbalansen auszugleichen und die perfekte Ergänzung zu Deinem täglichen Training. Doch was genau sind eigentlich die Vorteile des Yogas für Sportler?

Im Sportbereich wird außerdem die Muskulatur meist nur aktiviert bzw. kontrahiert, aber wenig entspannt und mobilisiert. Dadurch steigen Muskeltonus und Puls, was einer Reaktion des Körpers auf körperlichen Stress ähnelt. Sport setzt unseren Körper somit unter Strom und setzt ihm Stress aus. Im Yoga hingegen werden Muskeln gedehnt und gestreckt. Dies signalisiert Körper und Geist Entspannung und Ruhe, wodurch die Muskeln wieder locker lassen können. Die körperliche und geistige Regeneration wird durch Yoga gefördert.

Noch mehr Wirkung für die Sportler: Die Rückenmuskulatur, insbesondere der Rückenstrecker wird gedehnt, die schräge Bauchmuskulatur gestärkt, die Wirbelsäule mobilisiert.

Die Stärkung der Schulter und CORE Muskulatur, sowie die Streckung der Wirbelsäule und der Hamstrings sind nur einige Beispiele davon.

 

Yoga gegen Stress

Die yogische Lehre geht davon aus, dass der Zustand der Psyche den des Körpers

wiederspiegelt (oder umgekehrt). Seelische Konflikte und Sorgen manifestieren sich somit in körperlichen Schmerzen und Krankheitssymptomen. Psychischer Druck bewirkt Stress, der den anatomischen Körper, die inneren Organe und das Nervensystem beeinflusst. Insbesondere, die Muskeln, das Zwerchfell, und das Zentrale Nervensystem sind durch Stress betroffen. Angespannte Körperbereiche werden schlechter durchblutet. Stress beeinträchtigt somit die Gesundheit des Körpers, begünstigt vorzeitiges Altern und stört letztendlich unseren Seelenfrieden.

 

Yoga, insbesondere Asanas und Pranayama setzten Energie frei, regen die Zellen an und

lockern verspannte Muskeln. Sie wirken ausgleichend auf das Nervensystem und wer starke Nerven hat, kann mit Stresssituationen besser umgehen. Außerdem werden die Sinne von der Außenwelt abgelenkt und nach innen gerichtet; der Geist beruhigt sich und wir können dem Stress gelassener begegnen.